helga eibl
am 15.10.1954 in ebensee/oö geboren. derzeit wohnhaft in
salzburg. seit 1988 auseinandersetzung mit malerei.
1994 |
ausstellung
"seeburg", seekirchen |
1997 |
ausstellung
in chiusdino, toskana |
1998 |
ausstellungsbeteiligung
"frauen malen männer" pavillon im mirabellgarten |
1999 |
teilnahme
am symposion "begegnungen", innviertel |
1997 -
1999 |
ausbildung
zur "malleiterin im ausdrucksmalen" |
2000 |
ausstellung "krankenhaus",
oberndorf |
2002 |
arbeitsaufenthalt
in griechenland ( koroni ) |
2003 |
1-monatiges
stipendium der "emma ricklund foundation" in saxnäs,
schweden
ausstellung: ricklundgarden , saxnäs
intern. sommmerakademie salzburg
( klasse watts quattara )
1 - monatiges stipendium des landes oö im
egon schiele art centrum,
cesky krumlov (cz) |
2004 |
ausstellung und katalogpräsentation im holzpavillon der stadt salzburg |
2006 |
einmonatiges stipendium der kartause ittingen ,
warth ( schweiz ) |
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einmonatiges stipendium des landes o.ö. im egon schiele Centrum ,
Cesky
Krumlov, Tschechien |
2007 |
ausstellung in der galerie drei in dresden
ausstellung in der galerie kunsttreppe in winterthur |
2008 |
einmonatiger aufenthalt als "artist in residence" in der stiftung "OBRAS" in evoramonte /portugal.
teilnahme an einer gruppenausstellung OBRAS: arte in estremoz / portugal |
2009 |
gemeinsames projekt mit dem lyriker george moore in der zeitschrift " The Centrifugal Eye " ( USA ) |
2010 |
dreimonatiges stipendium der "Fondazione Casa Atelier Bedigliora " im tessin
ausstellung in der galerie rytmogram in bad ischl |
2011 |
artist in residence OBRAS / portugal |
2012 |
arbeitsaufenthalt domus artium in malo/land o.ö. |
2013 |
stipendium in fundacion valparaiso/ spanien/ mojacar |
2015 |
einmonatiges stipendium der stadt salzburg
„vantaa taiteilijaseura“/finnland |
2016 |
artist in residence. Convento sao francisco de mertola / portugal |
2017 |
Ausstellung "Unterwegs" Museumspavillon der Stadt Salzburg |
Gedanken zu meiner Malerei
Ich bin ein Mensch, der gerne unterwegs ist, in Gedanken, in der Natur, auf Reisen. Das ist ein wichtiger Teil meiner künstlerischen Arbeit.Meine Bilder entstehen nicht erst, wenn sie auf der Leinwand Getalt annehmen. Sie sind bereits vorhanden. Ich arbeite sehr zustandsbezogen.Menschen, Tiere, Pflanzen, Orte inspirieren mich. Meine Bilder sind Geschichten, die ihren Ausdruck finden. Ich vergleiche sie mit einer Reise. Schicht um Schicht male ich meinen Weg. Zu sehen sind das Ziel, aber auch die Spuren und Schritte bis dahin.Das ist mir wichtig. Ich male gerne mit den Händen, die Farbe wird zur Haut. Ich will fühlen, begreifen, Kontakt aufnehmen und mich überraschen lassen.
Es geht mir in meiner Arbeit darum, das Unsichtbare sichtbar zu machen, den Bildern Ausdruck zu verleihen und mit ihnen zu kommunizieren.
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